PRESSEMITTEILUNG
München, 03.09.2025
PM 164/GP
Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach treibt Ausbau der Krankenhausversorgung im ländlichen Raum voran – Freistaat fördert zweiten Bauabschnitt am Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg mit 18,7 Millionen Euro
München, 03.09.2025
PM 164/GP
Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach treibt Ausbau der Krankenhausversorgung im ländlichen Raum voran – Freistaat fördert zweiten Bauabschnitt am Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg mit 18,7 Millionen Euro
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach treibt den Ausbau der Krankenhausversorgung im ländlichen Raum weiter voran. Gerlach betonte am Mittwoch anlässlich der feierlichen Eröffnung des Neubaus am St. Anna Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg: „Wir sind im gesamten Freistaat auf gut ausgestattete Krankenhäuser angewiesen, die eine medizinische Versorgung flächendeckend und nicht nur in den Ballungsräumen gewährleisten. Deshalb unterstützen wir auch diesen Abschnitt der Generalsanierung des St. Anna Krankenhauses in der Oberpfalz mit 18,7 Millionen Euro.“ Der erste Bauabschnitt der Generalsanierung wurde vom Freistaat bereits mit knapp 9,5 Millionen Euro gefördert.
Der Neubau ist Teil des zweiten Bauabschnitts der Generalsanierung des St. Anna Krankenhauses. Der Neubau umfasst künftig sieben Einzelzimmer zur Intensivbehandlung als Teil der vergrößerten Intensivstation mit insgesamt 14 Betten. Gerlach ergänzte: „Besonders freut es mich, dass neben der Intensivstation auch die Berufsfachschule für Pflege in den Neubau zieht. Damit werden die Ausbildungsbedingungen in der Pflege vor Ort weiter verbessert. Das ist eine wichtige Stärkung des Pflegenachwuchses in der Region.“
Die Berufsfachschule wurde für ihre außergewöhnlichen Ausbildungsleistungen in den vergangenen beiden Jahren jeweils als eine von „Bayerns TOP 10 der besten Berufsfachschulen für Pflege in der Abschlussprüfung“ ausgezeichnet.
Die Ministerin fügte hinzu: „Es ist zu begrüßen, dass der Landkreis zudem seine Krankenhausstrukturen bereinigt und auf einen Standort konzentriert. Diese Umstrukturierungsmaßnahmen im Sinne der Krankenhausreform sind notwendig und tragen dazu bei, die medizinische Versorgung in der Region zukunftssicher aufzustellen.“
Im Rahmen der weiteren Sanierung werden vor allem auch 20 Betten der Akutgeriatrie vom zweiten Klinikstandort, der St. Johannes Klinik Auerbach, an das St. Anna Krankenhaus verlagert. So stehen am Standort Sulzbach-Rosenberg künftig 180 statt wie bisher 162 Betten zur Verfügung.
Die Ministerin erläuterte: „Bayern setzt sich bereits seit langem für einen nachhaltigen Ausbau der Krankenhauslandschaft ein. Allein in den vergangenen zehn Jahren (2015 bis 2024) haben wir gemeinsam mit den Kommunen etwa sechs Milliarden Euro in die Krankenhausversorgung investiert – damit liegt Bayern bundesweit mit an der Spitze.“
Gerlach ergänzte: „Wir werden die Krankenhausförderung auch künftig weiter vorantreiben, denn unsere Kliniken haben weiterhin einen hohen Investitionsbedarf. Daher haben wir den Krankenhausförderetat im vergangenen Jahr um 25 Prozent erhöht – von rund 643 Millionen Euro auf 800 Millionen Euro. Der Freistaat bleibt ein aktiver und verlässlicher Partner der Kliniken!“
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München, 03.09.2025
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Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach treibt Ausbau der Krankenhausversorgung im ländlichen Raum voran – Freistaat fördert zweiten Bauabschnitt am Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg mit 18,7 Millionen Euro
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Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach treibt Ausbau der Krankenhausversorgung im ländlichen Raum voran – Freistaat fördert zweiten Bauabschnitt am Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg mit 18,7 Millionen Euro
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach treibt den Ausbau der Krankenhausversorgung im ländlichen Raum weiter voran. Gerlach betonte am Mittwoch anlässlich der feierlichen Eröffnung des Neubaus am St. Anna Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg: „Wir sind im gesamten Freistaat auf gut ausgestattete Krankenhäuser angewiesen, die eine medizinische Versorgung flächendeckend und nicht nur in den Ballungsräumen gewährleisten. Deshalb unterstützen wir auch diesen Abschnitt der Generalsanierung des St. Anna Krankenhauses in der Oberpfalz mit 18,7 Millionen Euro.“ Der erste Bauabschnitt der Generalsanierung wurde vom Freistaat bereits mit knapp 9,5 Millionen Euro gefördert.
Der Neubau ist Teil des zweiten Bauabschnitts der Generalsanierung des St. Anna Krankenhauses. Der Neubau umfasst künftig sieben Einzelzimmer zur Intensivbehandlung als Teil der vergrößerten Intensivstation mit insgesamt 14 Betten. Gerlach ergänzte: „Besonders freut es mich, dass neben der Intensivstation auch die Berufsfachschule für Pflege in den Neubau zieht. Damit werden die Ausbildungsbedingungen in der Pflege vor Ort weiter verbessert. Das ist eine wichtige Stärkung des Pflegenachwuchses in der Region.“
Die Berufsfachschule wurde für ihre außergewöhnlichen Ausbildungsleistungen in den vergangenen beiden Jahren jeweils als eine von „Bayerns TOP 10 der besten Berufsfachschulen für Pflege in der Abschlussprüfung“ ausgezeichnet.
Die Ministerin fügte hinzu: „Es ist zu begrüßen, dass der Landkreis zudem seine Krankenhausstrukturen bereinigt und auf einen Standort konzentriert. Diese Umstrukturierungsmaßnahmen im Sinne der Krankenhausreform sind notwendig und tragen dazu bei, die medizinische Versorgung in der Region zukunftssicher aufzustellen.“
Im Rahmen der weiteren Sanierung werden vor allem auch 20 Betten der Akutgeriatrie vom zweiten Klinikstandort, der St. Johannes Klinik Auerbach, an das St. Anna Krankenhaus verlagert. So stehen am Standort Sulzbach-Rosenberg künftig 180 statt wie bisher 162 Betten zur Verfügung.
Die Ministerin erläuterte: „Bayern setzt sich bereits seit langem für einen nachhaltigen Ausbau der Krankenhauslandschaft ein. Allein in den vergangenen zehn Jahren (2015 bis 2024) haben wir gemeinsam mit den Kommunen etwa sechs Milliarden Euro in die Krankenhausversorgung investiert – damit liegt Bayern bundesweit mit an der Spitze.“
Gerlach ergänzte: „Wir werden die Krankenhausförderung auch künftig weiter vorantreiben, denn unsere Kliniken haben weiterhin einen hohen Investitionsbedarf. Daher haben wir den Krankenhausförderetat im vergangenen Jahr um 25 Prozent erhöht – von rund 643 Millionen Euro auf 800 Millionen Euro. Der Freistaat bleibt ein aktiver und verlässlicher Partner der Kliniken!“