PRESSEMITTEILUNG
München, 31.10.2025
PM 214/GP
Bayern investiert vorbildhaft in zukunftsfeste und moderne Pflegeausbildung – Gesundheitsministerin Gerlach und Kultusministerin Stolz beim Spatenstich für den Neubau des Pflegebildungszentrums und des betreuten Wohnens der Stiftung Juliusspital in Würzburg
München, 31.10.2025
PM 214/GP
Bayern investiert vorbildhaft in zukunftsfeste und moderne Pflegeausbildung – Gesundheitsministerin Gerlach und Kultusministerin Stolz beim Spatenstich für den Neubau des Pflegebildungszentrums und des betreuten Wohnens der Stiftung Juliusspital in Würzburg
Bayern investiert vorbildhaft in eine zukunftsfeste und moderne Pflegeausbildung. Darauf haben Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach und Bayerns Kultusministerin Anna Stolz am Freitag anlässlich des Neubaus des Pflegebildungszentrums und des betreuten Wohnens der Stiftung Juliusspital in Würzburg hingewiesen. Gerlach betonte: „Der Spatenstich für den Neubau des Pflegebildungszentrums und des betreuten Wohnens ist ein wichtiges Signal. Er zeigt, dass wir mit vereinten Kräften eine Menge tun, damit die Pflege für die Menschen vor Ort auch in Zukunft sichergestellt wird.“
Kultusministerin Stolz hob hervor: „Mit dem neuen Pflegebildungszentrum in Würzburg entsteht ein Ort, an dem unsere Schülerinnen und Schüler unter modernsten Lernbedingungen professionell ausgebildet werden. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für beste berufliche Bildung in Bayern!“
Gerlach unterstrich: „Die Versorgung von Pflegebedürftigen gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Schon jetzt sind über 630.000 Menschen pflegebedürftig – bis 2050 werden es voraussichtlich rund 820.000 sein. Das zeigt, wie wichtig es ist, dass wir in Ausbildung, Strukturen und innovative Wohnformen investieren.“ Gerlach fügte hinzu: „Die Stiftung Juliusspital leistet mit ihrer Pflegeausbildung einen wichtigen Beitrag, um die Versorgung in der Region zu sichern. Der Freistaat fördert die Baumaßnahme über die Krankenhausförderung mit 2,5 Millionen Euro – und investiert damit in die Zukunft unserer Pflegekräfte und in eine qualitativ hochwertige Pflege der Menschen.“
Kultusministerin Stolz ergänzte: „Aus dem Bereich der Schulfinanzierung fördern wir den Schulbau mit ca. 4 Millionen Euro, denn Pflegefachkräfte sind eine unverzichtbare Stütze für unsere Gesellschaft. Deshalb brauchen wir eine Ausbildung, die Wissen und Menschlichkeit verbindet. Das neue Pflegebildungszentrum in Würzburg wird unseren künftigen Pflegeschülerinnen und Pflegeschülern viele Perspektiven eröffnen und sie bestmöglich auf ihren wichtigen Beruf vorbereiten. Mein Dank gilt allen, die dieses Projekt durch ihr großartiges Engagement möglich machen. Für mich steht fest: Jeder Euro, den wir in unsere Schulen investieren, ist bestens angelegt. Denn Bildungsinvestitionen sind Zukunftsinvestitionen!“
Im Mittelpunkt des Neubaus steht die generalistische Pflegeausbildung, die seit 2020 alle bisherigen Pflegeberufe in einer gemeinsamen, praxisorientierten Ausbildung vereint. Sie vermittelt den Auszubildenden ein breites, fachübergreifendes Wissen und bereitet sie auf Einsätze in allen Pflegebereichen vor – von der Kinderkrankenpflege über die Akutpflege bis zur Altenpflege.
Gerlach erklärte: „Mit der Generalistik haben wir den Pflegeberuf aufgewertet und attraktiver gemacht. Die Auszubildenden erwerben umfassende Kompetenzen und übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben in einem eigenständigen, professionellen Berufsfeld. Das ist ein entscheidender Schritt, um die Pflege zukunftsfest zu gestalten.“
Der Neubau umfasst ein modernes Pflegebildungszentrum mit modernen Unterrichts-, Praxis- und Simulationsräumen, in denen künftig angehende Pflegefachfrauen und -männer praxisnah ausgebildet werden. Ergänzt wird das Projekt durch eine Betreutes-Wohnen-Anlage mit barrierefreien Wohnungen, Gemeinschaftsbereichen und einer Ansprechperson vor Ort, die älteren Menschen ein selbstständiges Leben mit der Sicherheit professioneller Unterstützung ermöglicht.
Gerlach hob hervor: „Das betreute Wohnen ist eine großartige Wohnform für Menschen, die ihre Eigenständigkeit bewahren, aber im Notfall auf Unterstützung zählen möchten. Der Neubau stellt eine Bereicherung für die Region und ein starkes Zeichen für generationengerechtes Wohnen in Würzburg dar.“
PRESSEMITTEILUNG
München, 31.10.2025
PM 214/GP
Bayern investiert vorbildhaft in zukunftsfeste und moderne Pflegeausbildung – Gesundheitsministerin Gerlach und Kultusministerin Stolz beim Spatenstich für den Neubau des Pflegebildungszentrums und des betreuten Wohnens der Stiftung Juliusspital in Würzburg
München, 31.10.2025
PM 214/GP
Bayern investiert vorbildhaft in zukunftsfeste und moderne Pflegeausbildung – Gesundheitsministerin Gerlach und Kultusministerin Stolz beim Spatenstich für den Neubau des Pflegebildungszentrums und des betreuten Wohnens der Stiftung Juliusspital in Würzburg
Bayern investiert vorbildhaft in eine zukunftsfeste und moderne Pflegeausbildung. Darauf haben Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach und Bayerns Kultusministerin Anna Stolz am Freitag anlässlich des Neubaus des Pflegebildungszentrums und des betreuten Wohnens der Stiftung Juliusspital in Würzburg hingewiesen. Gerlach betonte: „Der Spatenstich für den Neubau des Pflegebildungszentrums und des betreuten Wohnens ist ein wichtiges Signal. Er zeigt, dass wir mit vereinten Kräften eine Menge tun, damit die Pflege für die Menschen vor Ort auch in Zukunft sichergestellt wird.“
Kultusministerin Stolz hob hervor: „Mit dem neuen Pflegebildungszentrum in Würzburg entsteht ein Ort, an dem unsere Schülerinnen und Schüler unter modernsten Lernbedingungen professionell ausgebildet werden. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für beste berufliche Bildung in Bayern!“
Gerlach unterstrich: „Die Versorgung von Pflegebedürftigen gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Schon jetzt sind über 630.000 Menschen pflegebedürftig – bis 2050 werden es voraussichtlich rund 820.000 sein. Das zeigt, wie wichtig es ist, dass wir in Ausbildung, Strukturen und innovative Wohnformen investieren.“ Gerlach fügte hinzu: „Die Stiftung Juliusspital leistet mit ihrer Pflegeausbildung einen wichtigen Beitrag, um die Versorgung in der Region zu sichern. Der Freistaat fördert die Baumaßnahme über die Krankenhausförderung mit 2,5 Millionen Euro – und investiert damit in die Zukunft unserer Pflegekräfte und in eine qualitativ hochwertige Pflege der Menschen.“
Kultusministerin Stolz ergänzte: „Aus dem Bereich der Schulfinanzierung fördern wir den Schulbau mit ca. 4 Millionen Euro, denn Pflegefachkräfte sind eine unverzichtbare Stütze für unsere Gesellschaft. Deshalb brauchen wir eine Ausbildung, die Wissen und Menschlichkeit verbindet. Das neue Pflegebildungszentrum in Würzburg wird unseren künftigen Pflegeschülerinnen und Pflegeschülern viele Perspektiven eröffnen und sie bestmöglich auf ihren wichtigen Beruf vorbereiten. Mein Dank gilt allen, die dieses Projekt durch ihr großartiges Engagement möglich machen. Für mich steht fest: Jeder Euro, den wir in unsere Schulen investieren, ist bestens angelegt. Denn Bildungsinvestitionen sind Zukunftsinvestitionen!“
Im Mittelpunkt des Neubaus steht die generalistische Pflegeausbildung, die seit 2020 alle bisherigen Pflegeberufe in einer gemeinsamen, praxisorientierten Ausbildung vereint. Sie vermittelt den Auszubildenden ein breites, fachübergreifendes Wissen und bereitet sie auf Einsätze in allen Pflegebereichen vor – von der Kinderkrankenpflege über die Akutpflege bis zur Altenpflege.
Gerlach erklärte: „Mit der Generalistik haben wir den Pflegeberuf aufgewertet und attraktiver gemacht. Die Auszubildenden erwerben umfassende Kompetenzen und übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben in einem eigenständigen, professionellen Berufsfeld. Das ist ein entscheidender Schritt, um die Pflege zukunftsfest zu gestalten.“
Der Neubau umfasst ein modernes Pflegebildungszentrum mit modernen Unterrichts-, Praxis- und Simulationsräumen, in denen künftig angehende Pflegefachfrauen und -männer praxisnah ausgebildet werden. Ergänzt wird das Projekt durch eine Betreutes-Wohnen-Anlage mit barrierefreien Wohnungen, Gemeinschaftsbereichen und einer Ansprechperson vor Ort, die älteren Menschen ein selbstständiges Leben mit der Sicherheit professioneller Unterstützung ermöglicht.
Gerlach hob hervor: „Das betreute Wohnen ist eine großartige Wohnform für Menschen, die ihre Eigenständigkeit bewahren, aber im Notfall auf Unterstützung zählen möchten. Der Neubau stellt eine Bereicherung für die Region und ein starkes Zeichen für generationengerechtes Wohnen in Würzburg dar.“