Landesamt für Pflege und Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz wachsen weiter –
Behördenverlagerung und Ausbau der Büroflächen schreiten voran

Erweiterung und Umbau. So lassen sich die Entwicklungen beim Bayerischen Landesamt für Pflege (LfP) und beim Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) zusammenfassen. Denn: Beide Behörden werden in den kommenden Monaten weiterwachsen und der Umbau für die nötigen Büroflächen im langfristig von der Immobilien Freistaat Bayern (IMBY) dafür angemieteten ehemaligen Bundeswehrkrankenhaus in Amberg hat bereits begonnen.

„Der Umbau der Bestandsflächen erfolgt in zwei Stufen: Die erste Stufe läuft voraussichtlich bis Ende 2023, die zweite bis Ende 2024“, erklärt Dr. Petra Schmid von der IMBY. „Am Ende stehen für LfP und IFP zusammen rund 10.000 Quadratmeter Mietfläche zur Verfügung, auf denen Büros, Schulungs-, Tagungs- und Lagerräume untergebracht werden.“

Flächen, die dringend gebraucht werden: „Das LfP übernimmt mehr und mehr Aufgaben wie beispielsweise die zentrale Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen in der Pflege. Auch die Digitalisierung und Infrastrukturgestaltung in der Pflege werden große Themen. Dafür brauchen wir mehr Beschäftigte und somit mehr Platz“, so LfP-Leiter Achim Uhl. „Wir schreiben derzeit immer wieder Stellen aus und führen schon viele Bewerbungsgespräche.“ IFP-Direktorin Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll fügt hinzu: „Wir haben schon länger akuten Raumbedarf, weil Amberg seit der Zusammenlegung mit dem ZMF, dem Zentrum für Medienkompetenz in der Frühpädagogik, im Februar 2022 unser Hauptstandort ist. Unser Team wächst stetig, nicht zuletzt auch wegen der Verlagerung des IFP von München nach Amberg, die bis 2025 abgeschlossen wird. Entsprechend werden 60 Arbeitsplätze am IFP eingerichtet – in dem Gebäudetrakt, in dem im November 2022 auch die PIXELWERKSTATT ihre Arbeit aufgenommen hat.“

Das damals neu gegründete Landesamt für Pflege bezog die Räumlichkeiten im ehemaligen Bundeswehrkrankenhaus bereits 2018, das IFP zog im März 2020 ein. Seitdem sind beide Behörden zusammen unter einem Dach untergebracht.
Das LfP, das zum Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gehört, ist zentrale Fach- und Vollzugsbehörde im Bereich der Pflege.  Neben verschiedenen pflegefachlichen Aufgaben und diversen Förderverfahren gehören beispielsweise auch die Fachsprachenprüfung und das Bayerische Landespflegegeld zu seinen wesentlichen Aufgaben.

Pflegeminister Klaus Holetschek ergänzt: „Mit dem Landesamt für Pflege setzen wir in Bayern einen Schwerpunkt auf die Pflegepolitik und packen die Herausforderungen tatkräftig an. Seit seiner Gründung verbessert das LfP die Situation für pflegebedürftige Menschen und auch für pflegende Angehörige maßgeblich. In der Corona-Pandemie hat das LfP zahlreiche zusätzliche Aufgaben übernommen. Die zentrale Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen in der Pflege beim LfP ist nun der nächste wichtige Schritt. Und weil die Pflege eines der wichtigsten Themen für unsere Gesellschaft ist, werden die Aufgaben für das LfP auch in Zukunft nicht weniger. Umso mehr weiß ich die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schätzen.“

Das IFP ist eine nachgeordnete Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Zu den Aufgaben des IFP gehört es unter anderem, frühpädagogische Fachkräfte mit Blick auf die zunehmende Digitalisierung und die geforderte Medienkompetenz zu qualifizieren und zu unterstützen sowie zeitgemäße digitale Bildungsangebote und Services wie den KITA HUB Bayern oder die PIXELWERKSTATT in Amberg zu schaffen.

Familienministerin Ulrike Scharf betont: „Mehr Platz für Innovation, Stärkung der Frühpädagogik und Medienkompetenz und Arbeitsplätze werden mit den Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen am Standort Amberg geschaffen! Die PIXELWERKSTATT ist eine wichtige Weiterbildungs- und Experimentierwerkstatt für unsere bayerischen Kita-Fachkräfte. Fachkräfte können sich inspirieren lassen und sich aktiv mit digitalen Medien und Lernwerkzeugen auseinandersetzen. Damit haben unsere Fachkräfte die Möglichkeit, Medienkompetenz auf modernste Art und Weise zu fördern!“

Landesamt für Pflege und Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz wachsen weiter –
Behördenverlagerung und Ausbau der Büroflächen schreiten voran

Erweiterung und Umbau. So lassen sich die Entwicklungen beim Bayerischen Landesamt für Pflege (LfP) und beim Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) zusammenfassen. Denn: Beide Behörden werden in den kommenden Monaten weiterwachsen und der Umbau für die nötigen Büroflächen im langfristig von der Immobilien Freistaat Bayern (IMBY) dafür angemieteten ehemaligen Bundeswehrkrankenhaus in Amberg hat bereits begonnen.

„Der Umbau der Bestandsflächen erfolgt in zwei Stufen: Die erste Stufe läuft voraussichtlich bis Ende 2023, die zweite bis Ende 2024“, erklärt Dr. Petra Schmid von der IMBY. „Am Ende stehen für LfP und IFP zusammen rund 10.000 Quadratmeter Mietfläche zur Verfügung, auf denen Büros, Schulungs-, Tagungs- und Lagerräume untergebracht werden.“

Flächen, die dringend gebraucht werden: „Das LfP übernimmt mehr und mehr Aufgaben wie beispielsweise die zentrale Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen in der Pflege. Auch die Digitalisierung und Infrastrukturgestaltung in der Pflege werden große Themen. Dafür brauchen wir mehr Beschäftigte und somit mehr Platz“, so LfP-Leiter Achim Uhl. „Wir schreiben derzeit immer wieder Stellen aus und führen schon viele Bewerbungsgespräche.“ IFP-Direktorin Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll fügt hinzu: „Wir haben schon länger akuten Raumbedarf, weil Amberg seit der Zusammenlegung mit dem ZMF, dem Zentrum für Medienkompetenz in der Frühpädagogik, im Februar 2022 unser Hauptstandort ist. Unser Team wächst stetig, nicht zuletzt auch wegen der Verlagerung des IFP von München nach Amberg, die bis 2025 abgeschlossen wird. Entsprechend werden 60 Arbeitsplätze am IFP eingerichtet – in dem Gebäudetrakt, in dem im November 2022 auch die PIXELWERKSTATT ihre Arbeit aufgenommen hat.“

Das damals neu gegründete Landesamt für Pflege bezog die Räumlichkeiten im ehemaligen Bundeswehrkrankenhaus bereits 2018, das IFP zog im März 2020 ein. Seitdem sind beide Behörden zusammen unter einem Dach untergebracht.
Das LfP, das zum Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gehört, ist zentrale Fach- und Vollzugsbehörde im Bereich der Pflege.  Neben verschiedenen pflegefachlichen Aufgaben und diversen Förderverfahren gehören beispielsweise auch die Fachsprachenprüfung und das Bayerische Landespflegegeld zu seinen wesentlichen Aufgaben.

Pflegeminister Klaus Holetschek ergänzt: „Mit dem Landesamt für Pflege setzen wir in Bayern einen Schwerpunkt auf die Pflegepolitik und packen die Herausforderungen tatkräftig an. Seit seiner Gründung verbessert das LfP die Situation für pflegebedürftige Menschen und auch für pflegende Angehörige maßgeblich. In der Corona-Pandemie hat das LfP zahlreiche zusätzliche Aufgaben übernommen. Die zentrale Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen in der Pflege beim LfP ist nun der nächste wichtige Schritt. Und weil die Pflege eines der wichtigsten Themen für unsere Gesellschaft ist, werden die Aufgaben für das LfP auch in Zukunft nicht weniger. Umso mehr weiß ich die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schätzen.“

Das IFP ist eine nachgeordnete Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Zu den Aufgaben des IFP gehört es unter anderem, frühpädagogische Fachkräfte mit Blick auf die zunehmende Digitalisierung und die geforderte Medienkompetenz zu qualifizieren und zu unterstützen sowie zeitgemäße digitale Bildungsangebote und Services wie den KITA HUB Bayern oder die PIXELWERKSTATT in Amberg zu schaffen.

Familienministerin Ulrike Scharf betont: „Mehr Platz für Innovation, Stärkung der Frühpädagogik und Medienkompetenz und Arbeitsplätze werden mit den Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen am Standort Amberg geschaffen! Die PIXELWERKSTATT ist eine wichtige Weiterbildungs- und Experimentierwerkstatt für unsere bayerischen Kita-Fachkräfte. Fachkräfte können sich inspirieren lassen und sich aktiv mit digitalen Medien und Lernwerkzeugen auseinandersetzen. Damit haben unsere Fachkräfte die Möglichkeit, Medienkompetenz auf modernste Art und Weise zu fördern!“